Seiteninhalte
- Einleitung: Wer darf auf Windows 11 upgraden?
- Voraussetzungen für Windows 11: Das musst du wissen
- Unterstützte Prozessoren: Diese CPUs sind Windows-11-kompatibel
- TPM 2.0 & Secure Boot: Häufige Stolperfallen beim Upgrade
- Kompatible Geräte: Beispielhafte Liste unterstützter PCs & Laptops
- Zwischenfazit: Lohnt sich das Upgrade?
- Lizenz nicht vergessen: Rechtssicher und stressfrei upgraden
- Fragen oder Upgrade geplant?
- Fazit: Prüfen lohnt sich – so gelingt der Umstieg
Einleitung: Wer darf auf Windows 11 upgraden?
Microsoft hat mit Windows 11 eine neue Ära eingeläutet – und dabei auch die Hardware-Anforderungen deutlich verschärft. Nicht jeder PC, der noch problemlos mit Windows 10 läuft, erfüllt automatisch die Voraussetzungen für Windows 11.
In diesem Beitrag erfährst du, welche PCs, Prozessoren und Systemkomponenten offiziell mit Windows 11 kompatibel sind. Die Liste basiert auf den aktuellen Richtlinien von Microsoft und wird regelmäßig aktualisiert. Zusätzlich geben wir dir Tipps, wie du dein System überprüfst und welche Möglichkeiten du hast, wenn dein PC nicht unterstützt wird.
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Jetzt günstig kaufenVoraussetzungen für Windows 11: Das musst du wissen
Bevor wir auf konkrete Modelle eingehen, hier ein Überblick über die wichtigsten Anforderungen, die dein System erfüllen muss:
Mindestanforderungen laut Microsoft:
- Prozessor: 1 GHz, 2 Kerne, 64-Bit, auf der Kompatibilitätsliste
- Arbeitsspeicher: Mindestens 4 GB RAM
- Speicherplatz: Mindestens 64 GB
- Systemfirmware: UEFI mit Secure Boot
- TPM: Trusted Platform Module (TPM) Version 2.0
- Grafikkarte: Kompatibel mit DirectX 12 oder höher, WDDM 2.0
- Display: HD (720p), mindestens 9 Zoll Bildschirmdiagonale
- Internetverbindung: Für Einrichtung von Windows 11 Home erforderlich
Tipp: Verwende die offizielle PC-Integritätsprüfung von Microsoft, um dein System automatisch prüfen zu lassen.
Unterstützte Prozessoren: Diese CPUs sind Windows-11-kompatibel
Microsoft hat konkrete Listen für kompatible Prozessoren veröffentlicht. Hier ein Überblick über die wichtigsten Modelle:
Intel-Prozessoren (ab 8. Generation):
- Core i3/i5/i7/i9 der 8., 9., 10., 11., 12., 13. und 14. Generation
- Intel Xeon der W- und E-Serie (ab W-2100 und E-2100)
- Intel Pentium Gold und Silver (neuere Modelle)
- Intel Celeron (ausgewählte Modelle ab 2018)
AMD-Prozessoren (ab Ryzen 2000):
- AMD Ryzen 2000, 3000, 4000, 5000, 7000 Serien (Desktop & Mobile)
- AMD Threadripper ab 2000-Serie
- AMD Athlon Gold/Silver (neuere Generationen)
- EPYC-Prozessoren ab Generation 2
Qualcomm Snapdragon (für ARM-Geräte):
- Snapdragon 7c, 8c, 8cx Gen 1/2
- Microsoft SQ1/SQ2 (Surface Pro X)
⚠️ Hinweis: CPUs vor Intel Core 8. Gen oder AMD Ryzen 1xxx gelten offiziell als nicht unterstützt – auch wenn Windows 11 technisch eventuell darauf läuft.
TPM 2.0 & Secure Boot: Häufige Stolperfallen beim Upgrade
Viele Nutzer scheitern am Upgrade, weil TPM 2.0 oder Secure Boot im BIOS deaktiviert sind. So überprüfst du das:
TPM-Status prüfen:
- Windows-Taste + R →
tpm.msceingeben - Im Fenster siehst du, ob TPM vorhanden und aktiv ist
Secure Boot aktivieren:
- Starte deinen PC neu → BIOS/UEFI aufrufen (meist über Entf, F2 oder F12)
- Unter „Boot“ oder „Security“ nach „Secure Boot“ suchen und aktivieren
Falls TPM nicht vorhanden ist: Bei Desktop-PCs lässt sich ggf. ein TPM-Modul nachrüsten (vorausgesetzt, das Mainboard unterstützt es).
Kompatible Geräte: Beispielhafte Liste unterstützter PCs & Laptops
Diese Geräte-Serien erfüllen die Anforderungen und sind laut Herstellern upgradefähig:
Dell
- XPS 13 / 15 / 17 (ab 2019)
- Inspiron 5000/7000 Serie
- Latitude 7000 / 9000 Business-Serie
- Alienware m15/m17 (neuere Generationen)
HP
- HP Spectre x360 (ab 2019)
- HP ENVY (ab 2020)
- HP EliteBook & ProBook (aktuelle Modelle)
- Omen Gaming-Serie
Lenovo
- ThinkPad X1 Carbon (ab Gen 6)
- Yoga 7i/9i
- IdeaPad 5/7 Serie (ab 2020)
- Legion Gaming-Serie
Microsoft Surface
- Surface Laptop 3 / 4 / 5
- Surface Pro 7 / 8 / 9
- Surface Book 3
- Surface Studio 2+
Hersteller wie ASUS, Acer, MSI und andere bieten ebenfalls kompatible Geräte. Am besten prüfst du auf der Website des Herstellers, ob dein Modell offiziell für Windows 11 freigegeben ist.
Zwischenfazit: Lohnt sich das Upgrade?
Wenn dein PC alle Anforderungen erfüllt, spricht nichts gegen ein Upgrade auf Windows 11. Du profitierst von:
- Besserer Performance und Energiemanagement
- Modernem Design & verbesserter Bedienung (z. B. Snap Layouts)
- Stärkerem Fokus auf Sicherheit (TPM, Secure Boot, Virtualisierung)
- Künftig schnellerem Zugriff auf neue Features
Lizenz nicht vergessen: Rechtssicher und stressfrei upgraden
Ein oft übersehener Punkt: Auch für Windows 11 benötigst du eine gültige Lizenz. Zwar funktioniert das Upgrade bei vielen bestehenden Installationen problemlos, doch:
Nur mit einer offiziellen Windows 11 Lizenz bist du auf der sicheren Seite.
Vorteile einer gültigen Lizenz:
- Aktivierte, voll funktionsfähige Windows-Version
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- Zugriff auf Sicherheits- und Funktionsupdates
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Jetzt günstig kaufenFazit: Prüfen lohnt sich – so gelingt der Umstieg
Mit Windows 11 hat Microsoft die Messlatte für Kompatibilität deutlich höher gelegt. Unser Beitrag zeigt dir, welche Geräte unterstützt werden, welche Systemanforderungen gelten und wie du deinen PC vorbereitest.
Wenn dein System bereit ist, steht einem sicheren und zukunftsfähigen Upgrade nichts mehr im Weg. Und falls nicht: Jetzt ist vielleicht der perfekte Zeitpunkt für ein neues, Windows-11-kompatibles Gerät – oder ein Lizenz-Upgrade.
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